Ausbautipp: inprojal-Steckdosen fürs Wohnmobil - kann man nie genug haben
Die Zahl der Steckdosen im Wohnmobil steigt nicht automatisch mit der von neuen technischen Geräten. So kommt es, dass mit der Zeit das Steckdosen-Management im Auto zu einer kleinen Herausforderung wird. Besonders bei Digitalen Nomaden oder Digitalen Halbnomaden, so wie wir es sind. Edith und ich liegen häufiger als gewünscht im Clinch um die zu wenigen Steckdosen, die wir im Auto verbaut haben.
Die Ladegeräte von 2 Laptops, 2 Handys, Fotoapparat, GoPro, Drohne und Ozmo buhlen um einen freien Platz an unserem Indoor-Stromnetz. Hinzu kommen Rasierapparat, Mixer, Wasserkocher und was sonst noch alles elektrisch betrieben werden kann und will. Und demnächst soll auch noch eine Waschmaschine hinzukommen - wenn es nach dem Kopf meiner Liebsten geht.
Die Zahl der elektrischen Geräte, die man unterwegs braucht oder glaubt zu brauchen, steigt von Jahr zu Jahr.
Während ich mich bei unserem Ausbau im Jahr 2008 noch aus dem Baumarktsortiment bedienen musste, um optisch ansprechende Steckdosen zu verbauen, gibt es mittlerweile solche auch von Herstellern, die sich auf die Bedürfnisse von Wohnmobilisten und Yachties eingestellt haben. Diese bieten in der Regel Vorteile gegenüber herkömmlichen Steckdosen und Schaltern aus dem immobilen Sektor. Einer dieser Hersteller ist inprojal, der mit einem Möbeleinbau-Schalterprogramm die Wohnmobilindustrie mit Steckdosen, Schaltern und Tastern aller Couleur und mit vielfältigen Funktionen beliefert. Über Vertriebspartner werden aber auch ambitionierte Selbstausbauer versorgt.
inprojal führt zwei Steckdosenlinien im Programm:
System 10.000 mit gerundeten Ecken
System 20.000 mit eckigen Ecken
Der Vorteil dieser Steckdosen gegenüber solchen aus dem immobilen Bereich liegt unter anderem in geringeren Einbaudurchmessern und Einbautiefen. Während herkömmliche Schalter und Steckdosen ein Maß von 81 × 81 mm aufweisen, kommen die von inprojal mit 60 × 60 mm aus (Bohrung 50 mm gegenüber 68 mm bei Haussteckdosen). Beim Womo-Ausbau häufig noch wichtiger ist die geringere Einbautiefe von 22 mm bei Schaltern und 34 mm bei Steckdosen, gegenüber 49 mm bei Standard-Steckdosen.
Einbaumaße
Ein weiterer Vorteil ist, dass bei der Installation jede Steckdose mit einer Berührungsschutzdose versehen wird. Diese Berührungsschutzdosen verrasten mit den Geräten, haben eine Zugentlastung für das Kabel und bilden mit den Steckdosen eine feste Einheit. Bei Änderungen oder Ergänzungen ist eine Demontage von vorne jeder Zeit möglich.
Explosionszeichnung der Steckdosensysteme von inprojal
Besonders wichtig: USB-A und USB-C-Steckdosen im Wohnmobil.
Selbstausbauer aller Herren Länder finden ihre landestypischen Steckdosen ebenfalls bei inprojal. Ganz gleich ob Schweiz, Italien, Belgien, Frankreich, UK, USA oder Australien, inprojal hat die passenden Steckdosen auch für diese Länder im Womo-Format im Programm. Wer lange in den USA oder Australien reisen möchte, denkt vielleicht darüber nach, auch die eine oder andere Steckdose und den entsprechenden Wechselrichter dazu zu verbauen, um Elektrogeräte aus diesen Ländern ebenfalls betreiben zu können.
inprojal führt auch Sondersteckdosen für verschiedene Länder im Programm
Darüber hinaus führt inprojal aber auch Sondersteckdosen im Programm, beispielsweise für Schuko-Stecker, für 12- und 24-V-Stecker, für Stecker mit Erdungsstift, für CAT6-Stecker, USB-Lader sowie VGA- und HDMI-Koppler. Mit individuell konfigurierbaren Steckdosenleisten können alle erforderlichen Steckdosen und Schalter miteinander kombiniert und gut aufgeräumt an zentraler Stelle oder dezentral verbaut werden. Somit kann jeder sein Wohnmobil mit Steckdosen und Schaltern so individuell bestücken, dass man bestens für alle Reise- und evtl. auch Arbeitssituationen gerüstet ist. Das wird vor allem die steigende Anzahl von digitalen Nomaden unter den Reisenden freuen.
Erhältlich sind die Produkte von inprojal z.B. bei